![]() ![]() 2021 Seit dem 1. Mai ist SVENDSEN authorisierter VOLVO PENTA Servicepartner in Süddeutschland. ![]() 2020 Im Herbst 2020 hat SVENDSEN das Qualitätsmanagement ISO 9001:2015 eingeführt und ist somit zertifiziert für den Handel mit Ersatzteilen, den Vertrieb von Verbrennungsmotoren sowie die Erbringung von Serviceleistungen an Verbrennungsmotoren und Sonderaggregaten. ![]() 2019 Seit nunmehr 50 Jahren ist SVENDSEN als DEUTZ-Vertragshändler der kompetente Ansprechpartner für DEUTZ Motoren und -Service in Süddeutschland. ![]() 2015 Einrichtung eines Motoren-Prüfzentrums durch Überholung des bewährten Motorenprüfstands (bis 470 kW, bis 3000 Nm, bis 4000 U/min.) und Anschaffung einer mobilen Lastbank (0–300 kW bei 400 V und 50 Hz). ![]() 2014 150 Jahre DEUTZ – 45 Jahre DEUTZ-Händler. Seit 45 Jahren ist SVENDSEN der zuverlässige und erfolgreiche DEUTZ Vertragshändler in Süddeutschland. ![]() 2011 Die DEMTECH AG feiert ihr 5-jähriges Bestehen und zieht in eine neu renovierte Immobilie nach Oberrüti um. ![]() 2008 Das Firmengebäude in Fellbach wird umgebaut und um ein Stockwerk erweitert. Kunden und Mitarbeiter profitieren nun von einem großzügigen Raum für Schulungen und Seminare. ![]() 2007 Die SVENDSEN GmbH ANTRIEBSTECHNIK eröffnet ihren Service-Stützpunkt in Amberg und vertritt DEUTZ damit auch im Servicegebiet Oberpfalz. ![]() 2006 Gründung des Schweizer Schwesterunternehmens DEMTECH AG zusammen mit Leo Hürlimann. Die DEMTECH AG ist DEUTZ Vertragshändler für die gesamte Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. ![]() 2002 Neustrukturierung: Die Hans Svendsen GmbH & Co KG konzentriert sich auf die Industrievertretungen. Die stetig wachsenden Aktivitäten für DEUTZ werden auf die eigens gegründete SVENDSEN GmbH ANTRIEBSTECHNIK übertragen. Die beiden Geschäftsführer der neuen Firma repräsentieren die vierte Generation: Jan Walrab Svendsen und Lutz Ilgner, Ehemann von Brigitte Ilgner, geb. Svendsen. ![]() 1994 Umfirmierung zur Hans Svendsen GmbH & Co KG, die in der Folge neben DEUTZ und Voith auch Tecmen, Pleiger, Wepuko und Micromat vertritt. ![]() 1975 Übernahme der Vertretung von Bernard- und Renault-Industriemotoren. ![]() 1969 Der erste DEUTZ-Motor wird verkauft. Damit beginnt der aus heutiger Sicht prägendste Abschnitt der neueren Firmengeschichte. ![]() 1961 Beginn der erfolgreichen Kooperation mit Voith auf dem Gebiet der Antriebstechnik. ![]() 1954 Gründerenkel Jöns Svendsen tritt in die Firma ein. Heute noch – nach über 60 Jahren – inspiriert er das Unternehmen als Seniorchef. ![]() 1949 Johannes Svendsen (1921–1985) tritt in die Firma ein. Übernahme der Vertretungen des Pinneberger Motorenherstellers ILO. Kurze Zeit später Umzug nach Stuttgart , dann ins nahe Fellbach. ![]() 1946 Nach Zerstörung und Verlust des Stammsitzes in Königsberg unternimmt Hans Svendsen (1881–1975), der Sohn des Gründers, in Heidelberg den Neuanfang und gibt der Firma seinen Namen: Hans Svendsen. ![]() 1921 Zum 25-jährigen Firmenjubiläum ist Witt & Svendsen auf über 100 Beschäftigte angewachsen. ![]() 1896 Johannes Christian Svendsen (1859-1916) gründet zusammen mit seinem Schwager in Königsberg Witt & Svendsen. Das Unternehmen produziert Landmaschinen und übernimmt zugleich die Generalvertretung des amerikanischen Mähmaschinenherstellers Milwaukee und des englischen Lokomobilherstellers Ruston-Procter. |